Die ständige Ausstellung des Kunstmuseums Stuttgart
Auch wenns mir niemand glaubt, ich hab ein Faible für moderne Kunst.Mein erster Beitrag dazu gilt dem Kunstmuseum Stuttgart. Allein schon der Bau im Zentrum der Stadt ist beeindruckend. Die ästhetische Schönheit wurde von den Stuttgartern sofort angenommen und es herrscht ständig ein lebhaftes Treiben in und um den Kubus.
Die ständige Ausstellung beginnt mit Kunst um 1900. Noch sehr Gegenständlich, doch das verstörerische Dunkle aus der Industrialisationszeit ist in vielen Bilder eine Herausforderung für den Betrachter.
Die klassische Moderne hat dann für den Besucher Oskar Schlemmer und Willi Baumeister zu bieten. Meine Lieblingsstücke im Erdgeschoss.
W. Baumeister - Montaru 9
Interessant sind hier auch die Fotografie-Arbeiten im hinterem Bereich des Museums, die sich mit Architektur und deren Gleichartigkeit auseinandersetzen. Eigentlich bin kein großer Anhänger von Fotgrafie-Kunstwerken, doch die zusammengestellten Panele eröffnen durchaus den Blick für Neues.
Im Untergeschoss ist mir ein Künstler begegnet, mit dem ich leider absolut nichts anfangen kann. Die organische Kunst Dieter Roths überfordert mich kolossal. Wenn ein Blaukraut seit 1974 im Rahmen fault und schimmelt, kann ich darin nichts interessantes sehen.
Highlights sind dort aber die Werke von Knoebel und Lüpertz. Und der Wachsraum von Wolfgang Laib ist eine besondere Sinneserfahrung:
Die ständige Ausstellung beginnt mit Kunst um 1900. Noch sehr Gegenständlich, doch das verstörerische Dunkle aus der Industrialisationszeit ist in vielen Bilder eine Herausforderung für den Betrachter.
Die klassische Moderne hat dann für den Besucher Oskar Schlemmer und Willi Baumeister zu bieten. Meine Lieblingsstücke im Erdgeschoss.
W. Baumeister - Montaru 9
Interessant sind hier auch die Fotografie-Arbeiten im hinterem Bereich des Museums, die sich mit Architektur und deren Gleichartigkeit auseinandersetzen. Eigentlich bin kein großer Anhänger von Fotgrafie-Kunstwerken, doch die zusammengestellten Panele eröffnen durchaus den Blick für Neues.
Im Untergeschoss ist mir ein Künstler begegnet, mit dem ich leider absolut nichts anfangen kann. Die organische Kunst Dieter Roths überfordert mich kolossal. Wenn ein Blaukraut seit 1974 im Rahmen fault und schimmelt, kann ich darin nichts interessantes sehen.
Highlights sind dort aber die Werke von Knoebel und Lüpertz. Und der Wachsraum von Wolfgang Laib ist eine besondere Sinneserfahrung:
derivateblogger - 1. Dez, 11:35